Wie man uns laut Medienberichten schonend beibringen möchte, soll der Verbandsbeitrag erhöht werden. Was sagt Ihr zur geplanten Erhöhung? Ist diese überhaupt gerechtfertigt? Sollen nun alle Mitglieder für die verfehlte Finanzpolitik der Verbandsführung die Sache ausbaden?
Der Verband macht doch was er will. Man errinnere sich nur an den Bau des "Verbandspalastes" den nun wirklch keiner braucht. Die Funktionäre reisen durch die Gegend, verbrauchen unser Geld für Gerichtsprozesse und und und.
Da ist es doch bei den ständig sinkenden Mitgliederzahlen logisch, dass der Beitrag erhöht werden soll.
Weshalb den Beitrag erhöhen? Bei den sinkenden Mitgliedzahlen sollte man doch erst mal Personal abbauen! Ca.zwanzig Angestellte verschlucken im Jahr ca. eine Million!!! Das sind im Durchschnitt ca. 4500 € pro Monat und "Mitarbeiter". - Weshalb benötigt man einen Justitziar, wenn er gegen die angekündigten Drapa-Anwälte von vornherein gleich das Handtuch wirft? Die sollen doch erst mal den Neubau verkaufen und die Klinik auflösen - weil sie sich niemals selbst tragen wird!! Niemals kriegen die doch was zu Wege. Von den verschwundenen 450 000 € nie wieder was gehört - einfach so verschwunden. - Und vor 20 Jahren war die Kohle von der Versteigerung damals "Aktion Sorgenkind" geklaut. Mann, Mann wer begreift das!!! Peter
Hallo Peter, da hast Du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
Trotzdem denke ich, der Beitrag muss erhöht werden, weil, ja weil unser geliebter Verband das Geld in Zukunft für mächtige Schadenersatzforderungen, die unser alter Geschäftsführer Kocks fordert, braucht.
Man hat den Eindruck, im Palast kennt sich keiner mehr aus. Der Blick für die wichtigen Dinge ist verloren gegangen.